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Online Poker Regeln – Poker Spielanleitung

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Christian Becker
von Christian Becker

Poker war lange Zeit als Gangsterspiel verrufen, das in dunklen Räumen mit viel Zigarettenqualm von Kriminellen und Ganoven gespielt wurde. Mit dem Aufkommen des Internets und der Erfindung von Online Casinos lässt sich Kartenspiel mittlerweile von Jedem bequem von zu Hause oder unterwegs aus zocken. Online Poker ist so populär geworden, dass es weltweit von vielen Hundert Millionen Menschen zur Freizeitunterhaltung oder professionell gespielt wird. Das Kartenspiel ist voller Action und Spannung. 

Online Poker Spielregeln

Online Poker ist am Anfang genauso schwer wie klassisches Poker. Die Spielregeln müssen bekannt sein, um wissen zu können, welche Strategie am besten geeignet ist, wann man bluffen kann und wann man lieber aufgeben sollte. Wer einfach nur spielt, ohne sich über seine Spielzüge Gedanken zu machen, wird nicht erfolgreich sein. Wer gewinnen will, sollte die Regeln des Spiels deshalb lernen, bevor es ans Zocken geht. Denn bei Online Poker wird nicht gegen einen Computer, sondern an einem virtuellen Tisch gegen andere Personen gespielt.

Die Regeln von Texas Hold’em, Omaha Hi, Stud, Omaha Hi-Lo und anderer Pokervarianten unterscheiden sich nur in einigen Punkten. Die Grundregeln sind bei allen Versionen gleich. In der Regel gewinnt die höchstwertige Hand. Das stärkste Blatt ist der Royal Flus, gefolgt vom Straight Flush, dem Four of a Kind, dem Full House und Straight.

Online Poker wird im Uhrzeigersinn gespielt. Es gibt Gemeinschaftskarten, die auf dem Tisch liegen und zudem erhält jeder Spieler drei Karten. In dieser ersten Runde können die Spieler ihre Karten wegwerfen, sich entscheiden mitzugehen oder ihren Einsatz erhöhen. Die Runde endet, sobald jeder Spieler seinen Zug getätigt hat. Die vierte Karte wird in der zweiten Runde verteilt. Spieler haben hier die gleichen Optionen, wie nach dem Flop. In der nächsten Runde wird die fünfte Karte ausgeteilt. Jetzt zeigt sich, welches Blatt der Spieler in der Hand hat.

Wer eine Kombination hat, mit dem er gewinnen kann, sollte nichts mehr weiter tun. Wer schlechtere Karten hat, kann jetzt bluffen. Spieler, die ein ganz schlechtes Blatt in der Hand halten, sollten jetzt aussteigen. Denn im anschließenden Showdown werden die Karten offen auf den Tisch gelegt. Gewinner ist derjenige, der die höchste Blattkombination aus den fünf Karten hat!

Was beim Online Poker beachtet werden soll

Um Online Poker spielen zu können, ist ein Account bei einem Pokerraum oder Online Casino notwendig. Die Anmeldung erfolgt kostenlos. Im weiteren Schritt muss der Spieler Geld einzahlen und kann nebenbei noch einen Willkommensbonus abräumen. Danach steht dem Zocken nichts mehr im Wege. 

Um Onlinepoker spielen zu dürfen, muss der Spieler mindestens 18 Jahre alt sein. Das wird vom Betreiber überprüft. Zudem sollte man wissen, dass Online Poker schneller gespielt wird als klassisches Poker. Das Risiko ist allerdings geringer, denn es lässt sich jederzeit mit kleinen Einsätzen spielen. Außerdem gibt es in Online Casinos kostenlose Spielgeldversionen, bei denen kein Geldeinsatz notwendig ist. Das Kartenspiel ist von überall aus und zu jeder Zeit spielbar. Es gibt sogar spezielle Poker-Apps für das Mobilgerät. Wer bluffen will, findet zudem Mittel und Wege, um das zu tun. Das macht Online Poker so attraktiv.

Die besten Strategien, Tipps und Tricks

Anfänger sollten sich langsam an Online Poker herantasten und dieses zuerst in einer Spielgeldversion zocken, um sich in Ruhe mit den Regeln und verschiedenen Strategien auseinanderzusetzen. Viele Pokerräume haben Anfängertische. Diese sollten Beginner ansteuern, denn dann spielen sie mit anderen Anfängern zusammen und müssen sich nicht mit Profis auseinandersetzten, die einen gnadenlos abzocken. Anschließend ist es sinnvoll, ein Bankroll Management zu entwickeln. Das bedeutet, es sollte ein tägliches Einsatz- und Verlustlimit bestimmt werden, welches nicht überschritten wird.

Die beste Strategie beim Poker spielen, ist die Reihenfolge der Pokerhände zu kennen. Wer diese auswendig kennt, weiß immer, wie stark die eigene Hand ist. Um das Spiel stetig zu verbessern, ist es sinnvoll, Pokerbücher zu lesen und virtuelle Pokerschulen zu besuchen. Ebenso lohnt es, sich in Foren Tipps von Profis zu holen und das Internet nach Strategieartikeln zu durchforsten. Ansonsten gilt: Üben, üben, üben! Denn mit Spielerfahrung lernt man automatisch Strategien kennen. Um aus den Spielfehlern zu lernen, raten Experten außerdem, die Pokerergebnisse schriftlich festzuhalten. Im Internet gibt es dafür spezielle Software wie Hold’em Manager oder Pokertracker.

Zudem ist es wichtig, die Tells zu kennen. Das sind die Tricks, mit denen ein Spieler bluffen, und das System anderer Mitspieler entlarven kann. Der offensichtlichste Tell sind die Spielernamen der Gegner. Ein Spieler mit einem wie Nicknamen „Terminator “ könnte Aufschluss auf einen berechnenden, harten und emotionslosen Spielstil geben. Wer plötzlich an einen Tisch kommt und nicht auf den Big Blind wartet, ist vermutlich ein looser Spieler, der keine Geduld hat. Zocker, die schnell setzen oder callen, haben meistens sehr gute Hände. Ein weiterer Hinweis auf Mitspieler mit guten Karten ist das Kästchen „Call any“. Wer dieses angeklickt hat, bleibt automatisch mit einem schnellen Call im Spiel. Spieler, die zuerst scheinbar zögern und dann eine große Wette machen, haben in der Regel ebenfalls ein starkes Blatt. Weitere Rückschlüsse auf die Spielweise und Hände ergeben sich durch den Online Chat, mit dem die Teilnehmer kommunizieren. Wer plötzlich still ist, hat womöglich eine gute Hand. Natürlich nutzen erfahrene Spieler diese Tells, um anderen Mitspielern etwas vorzumachen. Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Die unterschiedlichen Pokerversionen

Zu den gängigsten Pokerversionen im Internet zählen Texas Hold’em, Omaha Hi, Stud, Omaha Hi-Lo. Texas Hold’em ist die wohl bekannteste Pokervariante. Sie eignet sich ideal für Anfänger und wird zudem in fast allen Pokerturnieren gespielt. Das Ziel des Spiels ist es, das beste Blatt aus 5 Karten zu bilden. Bei Omaha Hi erhält der Spieler nur vier Karten. Das beste Blatt bildet er aus zwei eignen und drei Gemeinschaftskarten. Beim Omaha Hi-Lo gibt es zwei Gewinnerhände – ein Hi und ein Lo Blatt. Diese Version ist bei Profis sehr beliebt.

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